Kein Märchen: „16 Kilogramm Wäsche in 42 Minuten trocknen!“

Electrolux Professional auf der ALTENPFLEGE in Halle 6 – Stand B93

Auf der ALTENPFLEGE 2019 in Nürnberg können Besucher einen ersten Blick auf die neue Maschinengeneration von Electrolux Professional werfen. Was können die Geräte noch besser als ihre Vorgänger? Ganz einfach: Ergonomie, Effizienz, Energiesparsamkeit!

Keine Frage: „Die Wäsche machen“ – das ist leichter gesagt als getan. Auch wenn die Technik in den vergangenen Jahrzehnten das Waschen, Trocknen und Bügeln sehr erleichtert hat, geht der Job in der Wäscherei oft auf die „Knochen“. Besonders das Strecken und Beugen, das sich beim Beladen und Entladen von Waschmaschinen und Trocknern ständig wiederholt, bekommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach jahrelangem Arbeiten in der Wäscherei zu spüren. Deshalb ist es so wichtig, dass die Ergonomie der Geräte in der Wäscherei immer wieder auf den Prüfstand gestellt wird. „Ergonomische Verbesserungen können arbeitsbedingte Muskel- und Skelett-Erkrankungen um 59 % reduzieren und die Zahl der Krankheitstage um durchschnittlich 75 % senken“, erklärt Jan-Peter Elsebach von Electrolux Professional die Bedeutung der Bemühungen, die Ergonomie weiter zu steigern.

Die Entwickler der neuen Gerätegeneration Line 6000 von Electrolux Professional haben sich die Aussagen zu Herzen genommen. Basierend auf den neuesten biomechanischen Erkenntnissen sind ihnen bei der Entwicklung der neuen Gerätegeneration weitere Optimierungen gelungen. Sie haben eine neue Maschinengeneration entwickelt, die den Nutzer in den Mittelpunkt stellt und trotzdem betriebswirtschaftliche Faktoren nicht aus den Augen verliert: Keine Wäschereitechnik auf dem Markt zeigt etwa eine solche positive Lebenszyklus-Bilanz wie die Electrolux Wäschereitechnik. Doch der Reihe nach.

Line 6000: Ergonomie großgeschrieben

„Einfacher, gesünder und sicherer“ so beschreibt der schwedische Hersteller die Merkmale seiner neuen Maschinengeneration. Beispiel Trockner. In diesem Fall macht die Tür den Unterschied:

  1. Ein magnetunterstützter Mechanismus und das Design sorgt bei der Trocknertür für ein leichtgängiges Öffnen.
  2. Die Isolierglastür bleibt außen kühl. Das heißt niemand verbrennt sich die Finger, wenn er die Tür berührt.
  3. Electrolux hat die Höhe der Türen so platziert, dass sie ergonomischen Anforderungen entspricht und das Beladen und Entladen weniger anstrengt.

Doch nicht nur die Mechanik und Positionierung einzelner Elemente eines Geräts machen die Benutzerfreundlichkeit aus: Einen hohen Stellenwert spielt auch die Bedienungsfreundlichkeit bei der Einstellung der Programme der neuen Waschtechnik-Generation. Ohne groß zu überlegen, lassen sich die Geräte entsprechend der jeweiligen Anforderung ganz intuitiv starten. Kein Wunder, dass die Benutzerfreundlichkeit des Wäschetrockners mit 4 Sternen nach dem internationalen Standard für Ergonomie bewertet wurde.

 

Wie groß ist der Eisberg unter der Wasseroberfläche?

Was haben ein Eisberg und ein Trockner miteinander zu tun? Die Symbolik des Eisbergs vermittelt: Nur ein geringer Teil des Eises ragt aus dem Wasser, der größte Teil schwimmt unter dem Wasserspiegel. Übertragen auf die Kosten eines Trockners heißt das, dass der Preis – also die Investition in den Trockner – nur einen 8prozentigen Anteil an den Lebenszykluskosten hat. Der übergroße „Rest“ setzt sich aus Kosten für den Unterhalt zusammen. „Bei den Lebenszykluskosten unterscheiden sich die Trockner von denen der Wettbewerber besonders. Dank der enormen Einsparungen beim Energieverbrauch, machen die Lebenshaltungskosten den etwas teureren Einkaufspreis des Electrolux Trockners, wieder mehr als wett!“ sagt Jan-Peter Elsebach. Auf dem Markt sind die Lebenszykluskosten des neuen Trockners von Electrolux die günstigsten. „Dass ein Wärmepumpentrockner per se Energie spart, ist bekannt, dass der neue Electrolux TD 6-14 noch schneller als sein Vorgänger trocknet und trotzdem 60 Prozent an Energie spart, geht aber weit über das Gewohnte hinaus“, betont der Care-Verantwortliche bei Electrolux Professional Jan-Peter Elsebach.

 

Trockner sparen Energie und Platz

Weitere technische Raffinessen der Electrolux Geräte lassen sich auch in anderen Kategorien finden, zum Beispiel beim Platzbedarf. Die kleinste Ausführung der Trockner bzw. Waschmaschinen lassen sich stapeln. Das heißt, ein Pärchen braucht weniger als 1 Quadratmeter Stellraum. „So lassen sich 70 Kilogramm Wäsche auf weniger als 0,4 Quadratmeter pro Tag trocknen,“ erklärt Jan-Peter Elsebach. Ermöglicht wird die Stapelbarkeit durch Variabilität: Das Bedienungsdisplay an den Maschinen lässt sich oben oder unten positionieren. Die Türen sind auf der ergonomisch besten Höhe platziert, genauso die Filterschubladen des Trockners. Die horizontal angebrachte Filterschublade kann einfach erreicht und leicht gereinigt werden. Ebenso raffiniert ist die adaptive Luftsteuerung der Trockner. Sie ist z.B. in der Lage, einen potenziellen Engpass zu kompensieren, indem die Lüftungsgeschwindigkeit angepasst wird. Die zweite Eigenschaft ist laut Electrolux einmalig auf dem Markt: „Kein anderer Wäschetrockner kann in derselben Zeit so große Wäschemengen bearbeiten! 16 Kilogramm in 42 Minuten – das ist die kürzeste Trocknungszeit aller auf dem Markt verfügbaren Geräte“, betont Elsebach. (Bezogen ist das Trocknungsergebnis auf diese Faktoren: Ausnutzung der Nennkapazität; 100 Prozent Baumwolle und Trocknung von 50% Feuchtigkeit auf 0%.)

Ein Blick auf die App macht Status und Kennzahlen transparent

Selbst wenn Wäschereileiter oder -Leiterinnen direkt vor den Maschinen der Inhouse-Wäscherei stehen und sehen, dass alles läuft, wissen sie nicht, ob tatsächlich alles optimal funktioniert. Sie erkennen auch nicht, ob es möglich wäre, an bestimmten Stellschrauben zu drehen, um die Prozesse zu verbessern. Mit der neuen Maschinengeneration von Electrolux Professional ist jetzt alles anders. Eine App auf dem Smartphone macht die Wasch- und Trocknungsphasen sowie Kennzahlen in der Wäscherei transparent. Der Anwender zoomt sich in Millisekunden in die Echtzeit-Vorgänge und die dazugehörigen Zahlen und Auswertungen. Da lassen sich dann Ladefaktoren ablesen, wieviel Kilo Wäsche pro Stunde gerade gewaschen werden; wieviel Kosten gerade eine Waschladung verursacht, etc. Dafür muss die Wäschereileiterin nicht einmal vor Ort sein. Sie kann die Analysen auch aus der Ferne betrachten. Die vernetzte Lösung namens OnE machts möglich. Auch die Wartungstermine behält die App im Auge.

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich alles auf dem Electrolux Stand in Nürnberg in Halle 6, Stand B93 genau anschauen.

 

PS: Übrigens zeigt Electrolux Professional mit der myPRO-Waschmaschine und dem Trockner sowie einer professionellen kleinen Mangel auch die professionelle Waschtechnik für Senioren-Wohngruppen auf der Messe in Nürnberg.