In vielen kleinen gewerblichen Betrieben waschen Inhaber Laken, Lappen oder Handtücher häufig mit Haushaltswaschmaschinen. Doch wer, wie Stefan Lorenz oder Stephan Ziemer, dann auf eine semi-professionelle Waschmaschine umsteigt, der ist sehr schnell überzeugt.
Sie sind jung, kreativ und sie verstehen ihr Handwerk. Alessandra, Jasna und Quynh und sieben weitere Kolleginnen und Kollegen stylen, färben und schneiden Haare – ganz nach der Mode und den Wünschen ihrer Kundschaft. Angestellt hat die Beauty-Spezialisten Stefan Lorenz. Er betreibt seinen Salon Schönheitsrausch seit 2004 im Glockenbachviertel in München, ganz in der Nähe zur Münchener Altstadt und keine 500 Meter von der U-Bahn Fraunhoferstraße entfernt.
Neben Friseurleistungen bietet Schönheitsrausch auch Wimpernverlängerungen und dauerhafte Haarentfernungen auf Gesicht, Oberkörper oder Beinen an. Da die Leistungen stark nachgefragt werden, hat Stefan Lorenz die Öffnungszeiten des Salons bis in die Nacht ausgedehnt. Wer will, der kann sich in dem durchgestylten Laden noch bis 22.00 Uhr verwöhnen lassen. Ein Service, der ankommt. Auf der Plattform treatwell bewerteten bereits 1057 Kundinnen und Kunden die Leistungen der Stylisten mit einem überdurchschnittlich guten Ergebnis. Der derzeitige Gesamt-bewertungsscore liegt bei 4,8 von 5 Sternen. Für die Sauberkeit allein wurden 5 Sterne vergeben.
Ein Punkt, auf den Lorenz nicht erst seit der Corona-Krise stark achtet. Denn auch wenn die Handtücher und Umhänge „eigentlich nur nass und nicht wirklich schmutzig sind“, kommen sie nach jedem Kunden sofort in die Wäsche. Dementsprechend hoch ist auch das Waschaufkommen. Als Stefan Lorenz noch handelsübliche Haushaltswaschmaschinen einsetzte, wurde die Maschine in der Regel dreimal am Tag beladen. Seit 2019 arbeitet er im Salon jedoch mit der semi-professionellen Waschmaschine myPRO von Electrolux Professional. Aufgrund des größeren Fassungsvolumens des Gerätes muss er jetzt nur noch zweimal am Tag waschen. Zudem „hat sich der Waschvorgang nun auch erheblich verkürzt“, betont Stefan Lorenz.
Eine Einschätzung, die auch Stephan Ziemer teilt. In seiner Physiotherapie-Praxis in Merklingen, einem kleinen Ort auf der schwäbischen Alb etwa 20 Kilometer von Ulm entfernt, fällt ebenfalls sehr viel Wäsche an. Seit Anfang September 2020 wäscht er diese mit einer myPRO. Statt der sonst üblichen zwei oder zweieinhalb Stunden Waschzeit plant er heute nur noch ca. 80 Minuten ein. Wie Stefan Lorenz auch, hatte Stephan Ziemer bisher handelsübliche Haushaltsgeräte im Einsatz. In der Regel hielten die Geräte aufgrund des täglichen Einsatzes nur etwa zwei Jahre. Problematisch war zudem, dass zwischenzeitlich einzelne, kleinere Schäden auftraten, die behoben werden mussten. Und da Gerätehersteller von Haushaltswaschmaschinen keine Garantieleistung erbringen müssen, wenn ihre Geräte sachfremd, also nicht in einem Haushalt, genutzt werden, bleiben Gewerbetreibender wie Stephan Ziemer erfahrungsgemäß auf den Kosten sitzen.
Auch bei den von Stefan Lorenz gekauften Geräte für den Privatgebrauch lag die Lebensdauer bisher maximal bei drei Jahren. Einmal hatte er, wie er sagt, sogar „großes Pech“. Die Waschmaschine gab bereits nach einem Jahr ihren Geist auf. Wenn man mit einer billigen Maschine täglich wäscht, „dann bekommt man schnell die Rechnung“, so die Erfahrung des Salonbetreibers. Doch selbst eine teure Premium-Haushaltswaschmaschine hielt angesichts des Waschaufkommens für ihn überraschenderweise nur drei Jahre. Was ihn trotzdem lange Zeit bei der Stange hielt, war die steuerliche Sofortabschreibung eines günstigen Gerätes. Zwar kann man auch ein teures Gerät abschreiben, aber eben nur über mehrere Jahre. Das Geld muss deshalb vorgestreckt werden und fehlt dann mitunter für andere Investitionen.
Doch da ihm der Electrolux-Berater als Einstieg ein sogenanntes B-Gerät empfahl, kann Stefan Lorenz sein Investment auch nun sofort und komplett abschreiben. Angesichts seiner positiven Erfahrungen würde er sich heute auch ohne diesen steuerlichen Vorteil für ein semiprofessionelles Gerät entscheiden. Heute wäscht er weniger häufig und nutzt dabei die besonders sparsame Energieklasse A*** der MyPRO. „Mit der Profi-Waschmaschine schütze ich also auch aktiv die Umwelt “, so der Münchener, dem das persönlich sehr am Herzen liegt.
Auch Stephan Ziemer, der in seiner Praxis sieben Physiotherapeuten beschäftigt, überzeugte so-fort die hohe Waschgeschwindigkeit und das größere Fassungsvolumen des Gerätes. Ein Bekannter hatte ihn auf die Vorteile semiprofessioneller Waschmaschinen hingewiesen und da er im Spätsommer 2020 in ein neues Gerät investieren musste, entschied er sich diesmal für die myP-RO. Was ihn jedoch wirklich überrascht hatte, war die Verbesserung des Waschergebnisses. Die Laken und Handtücher „fühlen sich besser an und sehen auch besser aus“. Da das Gerät über spezielle Desinfektionsprogramme verfügt, können Anwender sicher sein, dass die eingestellte Temperatur etwa für die Thermodesinfektion von 60 Grad auch über die vorgegebene Zeitspanne gehalten wird. Mit einer myPRO sind sie hygienisch auf der sicheren Seite. Das ist für den Physi-otherapeuten nicht nur aufgrund vorgegebener Hygienerichtlinien wichtig. Die Frische und Sauberkeit seiner Wäsche ist auch ein wichtiger Faktor, damit sich „meine Patienten bei mir wohl fühlen und die Behandlungen anschlagen“.