Ergonomie: Auch die Psyche macht Rückenprobleme

Wer in Seniorenheimen, Wäschereien oder in der Gebäudereinigung arbeitet, kennt körperliche Belastungen zu genüge. In den 1990er Jahren lösten die hohen Krankenstände in Hamburger Krankenhäusern eine Untersuchung aus und zogen Veränderungen nach sich. Elfi Schuchard hat die Ergonomie-Bewegung hautnah verfolgt und mitgestaltet. Heute trainiert sie u. a.  Mitarbeiter*innen aus der Hauswirtschaft und Reinigung im Rahmens des Eco-Cleaner-Schulungsprogramms. Im Interview mit der Ergonomie-Expertin erfahren wir, was alles belastet, weshalb auch die Psyche bei Rückenschmerzen eine Rolle spielt und warum Ergonomie ein Nachhaltigkeitsfaktor ist. 

 

1. Was belastet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Seniorenheimen, Wäschereien oder in der Reinigung?

Schuchard: Die Faktoren, die den Körper und auch die Psyche belasten, sind in diversen Arbeitsumfeldern und Kontexten zu finden: Wo befindet sich der Arbeitsplatz? Wie ist er gestaltet? Welche Arbeitsmittel stehen zur Verfügung? Wie ist die Bedienung der Geräte – intuitiv oder kompliziert? Wie ist die Arbeit organisiert? Das geht bis zur Erwartungshaltung an die Mitarbeiter*innen: Was wird von mir erwartet? Kann ich diese Erwartungen erfüllen?

Im konkreten Arbeitsalltag lässt sich die Belastung spezifizieren. In der Wäscherei sind es z.B. die hohe Luftfeuchtigkeit, die Wärme und der Lärm. In der Küche belasten die harten Sicherheitsfliesen, das Heben schwerer Küchengeräte oder nicht angemessene Arbeitshöhen.

Beim Reinigen sind es vielleicht immer noch die schweren Eimer, wenn zweiphasig nass gewischt wird und die nichtergonomischen Körperhaltungen wie etwa das Arbeiten über Kopf oder in gebeugter Haltung.

Permanenter Zeitdruck und Arbeitszeiten in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden belasten auf die Dauer ebenfalls sehr stark.

Es erschreckt mich immer wieder, wenn ich in Betrieben sehe, dass es z. B. keine verstellbaren Stiele an den Wischgeräten gibt, die Eimer so angebracht sind, dass beim Auspressen der Bezüge in gebeugter Haltung gearbeitet werden muss und die Handgelenke durch das Auspressen der Bezüge stark belastet werden. Dabei gäbe es einfache Lösungen, Erleichterung zu schaffen und gleichzeitig effizienter zu reinigen.

Belastend kommt hinzu, dass das Reinigungspersonal für seine geleistete Arbeit in der Gesellschaft wenig Wertschätzung erfährt.

 

2. Das heißt, Rückenschmerzen sind eine Folge von falsch gestalteten Arbeitsplätzen, undurchdachter Technik und falschem Verhalten?

Schuchard: Die Studie der Hochschule für Angewandte Wissenschaft mit Professorin Huth in den 1990er Jahren, die von der Landesunfallkasse Hamburg und der BKK der Stadt Hamburg unterstützt wurde, hatte die Arbeitsbedingungen des Reinigungspersonals in Hamburger Krankenhäusern untersucht. Dort war der sehr hohe Krankenstand aufgefallen. Die Ergebnisse der Untersuchung haben insgesamt Veränderungen bei der Technik, der Organisation und Gesundheitsförderung bewirkt. In diesem Rahmen entstand auch das Lernkonzept „Körpergerechtes Arbeiten, bewusst bewegen.“ Das Grundprinzip des Konzepts lautete: ‚Den Körper ins Lot bringen.‘ Frau  Professor Huth erklärt das so:

Gedanklich zieht man eine Linie durch den Körper vom -Scheitelmittelpunkt bis zu den zwei Auflageflächen der Füße. In dieser Haltung werden kaum Muskeln angespannt. Mit dem Wissen, welche Handlungen Skelett und Muskulatur besonders belasten, testeten die Studienverantwortlichen auch Arbeitsmittel mit der Folge, dass hier viele technische Schwachstellen gefunden wurden.

In der Gerätetechnik und der Ausstattung hat sich unter Ergonomie-Gesichtspunkten in den vergangenen Jahrzehnten viel getan! Die Umsetzung körperschonender Arbeitsweisen wird allerdings nur durch Verhaltensänderung erzielt. Das heißt: Training, Training und noch mal Training für und mit den Reinigungskräften.

 

3. „Deutschland hat Rücken“ – ist ein bekannter Slogan, der keine Berufsgruppe ausnimmt. Angegriffen werden aber auch die Gelenke, die Haut, die Psyche?

Schuchard: Der Bewegungsapparat von Reinigungskräften, aber auch von Mitarbeiter*innen in Wäschereien und Küchen, ist besonders stark betroffen.

Eine Untersuchung der Berufsgenossenschaft Energie, Textil, Elektro und Medienerzeugnisse aus dem Jahr 2011 führt etwa „Wäscher und Plätter“ an, von denen 78% von Rückenschmerzen betroffen waren. Als die Verbände UK BG, SLFG und die Knappschaft vor rund sieben Jahren ihre Kampagne zur Prävention arbeitsbedingter Rückenbelastungen starteten – „Denk an mich – Dein Rücken“ – waren folgende Zahlen im Umlauf:

Wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen schieden 2011 mehr als 25.400 Menschen frühzeitig aus dem Arbeitsleben aus. Fast 23% der Erwerbstätigen bewegten häufig schwere Lasten. Jeder zweite Arbeitstätige klagte über Rückenschmerzen.

Die jüngste Studie, der Fehlzeitenreport 2018, stammt vom Wissenschaftlichen Institut der AOK WIdO. Das Institut stellte die Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei 2000 Erwerbstätigen im September 2018 vor.

Interessant bei dieser Befragung war, dass sie auch das psychische und soziale Moment abfragte. Das Institut unterscheidet, ob jemand mit seinem Job zufrieden war oder nicht. Das Ergebnis zeigte, dass die durchschnittlichen Fehltage bei Arbeitenden, die Sinn in ihrer Arbeit sahen, bei 9,4 Tagen im Jahr lagen, bei den anderen waren es fast doppelt so viele Fehltage: 19,6. Das ist ein erster Hinweis darauf, dass auch die Psyche ein Wörtchen mitredet, wenn es um die Auswirkungen von Belastungen bei der Arbeit geht. Im Durchschnitt lagen die Fehltage durch Rückenprobleme bei 38,1 Prozent, bei 35,9 Prozent lag die Quote aufgrund von Erschöpfung.

Die aktuellste Aussage erhielt ich von einem Wäschereileiter eines Krankenhauses: In seinem Betrieb entstehen die meisten Fehltage durch Einschränkungen des Bewegungsapparats, gefolgt von psychischen bzw. sozialen Problem. Erst danach kommen auf dem dritten Platz Erkältungen.

 

4. Dass auch die Psyche und die soziale Umgebung im ergonomischen Kontext eine Rolle spielen, ist heute ein anerkannter Fakt?

Schuchard: Die Arbeitsplatzzufriedenheit wird immer wichtiger – in der ganzen Gesellschaft. In modernen Unternehmen gibt es inzwischen Feel Good Manager, Yogakurse, Ruheräume. Mir gefällt in diesem Zusammenhang besonders der Spruch von Konfuzius: „Wähle einen Beruf, den Du liebst, dann brauchst Du keinen Tag zu arbeiten.“ Das ist in vielen Arbeitsbereichen – besonders in der Reinigung – leider meist mehr Wunsch als Wirklichkeit. Andererseits stehen die Unternehmen im Sozialbereich unter großem Druck, Arbeitskräfte zu gewinnen. Schon aus diesem Grund sind sie gefordert, mehr auf die Arbeit der Mitarbeiter*innen zu achten. Natürlich kann die Belastung nicht durch Lachen weggezaubert werden. Trotzdem zeigt die bereits zitierte WIdO-Studie der AOK den Unterschied:

Bei Befragten mit schlechter Sinnanpassung – so nennen die Forscher die Menschen, die keinen Sinn in ihrer Arbeit sehen und sich nicht wohl fühlen – sind es 56,5%, die fehlen, weil sie erschöpft sind. Am zweiten Platz stehen in dieser Gruppe mit 54,1% die Rücken- oder Gelenkbeschwerden. Bei guter Sinnanpassung liegen die Werte um fast die Hälfte niedriger: 33% Erschöpfung, 34% Rücken und Gelenke.

Und wie bereits angedeutet, ist es oft auch die Arbeitsorganisation, die stresst, weil etwa die Zeit, die zur Reinigung eines Zimmers zur Verfügung steht, zu knapp ist. Stress führt bekanntermaßen ebenfalls zu Muskelverspannungen und Rückenproblemen.

Auch die Technik, die Hersteller für die Verrichtung der Arbeit bereitstellen, hat einen Anteil an Gelenk- und Rückenbeschwerden, wenn sie nicht ergonomisch konzipiert ist. Erfreulicherweise lässt sich hier, wie schon erwähnt, feststellen, dass die ergonomische Gestaltung der Geräte und Maschinen für die Hersteller zu einem wichtigen Kriterium geworden ist. Egal, ob es sich um eine Reinigungsmaschine, ein Reinigungsgerät oder „nur“ um eine Sprühflasche handelt.

Unternehmen sollten auch bedenken, dass ein Austausch völlig veralteter Geräte gegen modernes Arbeitsgerät nicht nur Vorteile in der Effizienz verspricht. Meine Erfahrung ist, dass Mitarbeiter*innen auch stolz auf ihren modernen Reinigungswagen sind. Immer wieder bekomme ich auch das Feedback, dass es Mitarbeiter*innen sehr schätzen, wenn das Unternehmen mit einem Angebot an Rücken- oder Yogaschulungen zeigt, dass ihm die Gesundheit der Mitarbeiter*innen wichtig ist.

 

5. Gibt es bei der Unterstützung von Mitarbeiter*innen die Unterscheidung in gesetzliche Pflicht und freiwillige Kür?

Schuchard: Eine wichtige Maßnahme, die heute jede Einrichtung durchführen muss, ist die Gefährdungsbeurteilung. Nehmen wir wieder das Beispiel Reinigung: Die RAL-Gefährdungsbeurteilung der Unterhaltsreinigung listet z.B. die mechanische, die elektrische, thermische oder biologische Gefährdung auf sowie die physische Belastung und Arbeitsschwere und die Belastung durch die Arbeitsumgebung und so weiter. Das heißt, zuerst muss man die kritischen Punkte kennen, um darauf zu reagieren.

Eine daraus resultierende Maßnahme ist dann z. B. für den Betrieb, ergonomisches Reinigungsgerät zur Verfügung zu stellen, oder aber das Reinigungsverfahren zu verändern. Das belastende Auspressen der Bezüge und der Transport schwerer Reinigungseimer wird ersetzt durch vorgetränkte Wischbezüge und Tücher, so dass das Auspressen, Auswringen oder Sprühen entfällt und eine Schonung der Handgelenke erreicht wird.

Ähnliches kann auf die Wäscherei übertragen werden. Es geht immer darum, tiefes Bücken oder schweres Heben zu reduzieren. Das sind manchmal nur Kleinigkeiten, die große Wirkung erzielen: Ein Hub-Boden im Wäschetransportwagen oder ein in der richtigen Höhe angebrachtes Fach zur Ablage der Wäsche an der Muldenmangel. Verstellbare Arbeitshöhen zum Einspannen großer Wäscheteile sind heute in modernen Wäschereien Standard.
Das Stehen auf Anti-Ermüdungsmatten wirkt Rückenschmerzen an verschiedenen Arbeitsplätzen in der Wäscherei entgegen und angemessene Arbeitsschuhe entlasten den Rücken bei der Arbeit auf den harten Sicherheitsfliesen.

 

6. Technik ist nicht alles – auch das Verhalten, genauer gesagt, die Bewegungsabläufe müssen verändert werden.

Die Gefährdungsbeurteilung zeigt, wo die Schwachstellen liegen und an welchen Stellen die Verantwortlichen etwas unternehmen müssen. Eine fundierte Unterstützung dazu bietet z. B. das Schulungskonzept „EcoCleaner“ (Leonardo EU-Projekt 2012/2013).

Im- train-the-trainer“ Konzept werden Verantwortliche der Hauswirtschaft/Reinigung zu EcoCleaner-Trainer*innen ausgebildet, die wiederum in ihren Betrieben ihr Mitarbeiter*innen zu EcoCleaner*innen qualifizieren. In dem von mir mitgestaltetem Konzept befassen sich zwei Module intensiv mit den Bereichen Ergonomie und Gesundheitsschutz.

Die zentrale Frage im Modul Ergonomie lautet: „Wie steuere ich belastenden Körperhaltungen entgegen?“ Hier trainieren wir intensiv körperschonende Haltungen bei rückenbelastenden Arbeiten und zeigen mögliche Entspannungsübungen, die „ganz nebenbei“ ausgeführt werden können.

Insgesamt umfasst das train-the-trainer Programm 20 Module und beinhaltet alles, was Verantwortliche und die Reinigungskräfte für die Ausführung einer nachhaltigen Reinigung wissen müssen: Allerdings steht ganz zu Beginn der Qualifizierung das Modul „Image und Wertschätzung“ um den Teilnehmer*innen den Wert ihrer Arbeit zu vermitteln und das Selbstwertgefühl zu stärken. Erst im Anschluss daran geht es um Chemie, Verfahren, Technik, Ergonomie, Arbeits- und Gesundheitsschutz usw.

https://www.berufsverband-hauswirtschaft.de/fortbildung/ecocleaner/

 

7. Und wie wird die Thematik der Ergonomie in der Gesellschaft und Wirtschaft wahr- und angenommen?

Schuchard: In den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten hat sich immens viel getan. Das zeigt sich an den umfangreichen Initiativen von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Knappschaften. Die Rückenkampagne „Denk an mich! Dein Rücken“ hatte in vielen Berufszweigen einen durchschlagenden Erfolg.

Im Jahr 2017 wurde die Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie mit dem Arbeitsprogramm Psyche entwickelt, die Empfehlungen enthält, wie man psychischer Belastung entgegenwirken kann. Aus meiner Sicht liefern die zur Verfügung stehenden Materialien den Verantwortlichen eine gute Unterstützung.
Maschinen- und Gerätehersteller widmen sich inzwischen dem Thema Ergonomie besonders stark und achten z.B. darauf, dass die Maschinen nicht mehr so laut sind, dass vibrationsfreies Arbeiten möglich ist, dass Abluftgeräte für angenehmere Raumluft sorgen oder die Maschinen nicht mehr so viel Wärme abgeben. In den Büroetagen halten höhenverstellbare Arbeitstische verstärkt Einzug und die Schreibtischstühle entsprechen höchsten ergonomischen Ansprüchen. Der Besuch des Fitnessstudios wird bezuschusst, die Kosten für den Yogakurs von der Firma übernommen und Pausenräume zur Entspannung eingerichtet.
Damit kommen Arbeitgeber ein Stück ihrer Verpflichtung nach, die Arbeit menschengerecht zu gestalten und zu organisieren. Dabei geht es nicht nur um das körperliche, sondern auch um das psychische Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

So werden Unternehmen, die ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) implementiert haben, für die Beschäftigten und potenzielle Bewerberinnen und Bewerber deutlich attraktivere Arbeitgeber. Wenn die Gesundheit jeder bzw. jedes Beschäftigten ein zentrales Ziel des Unternehmens ist, schaffen es damit wiederum die Grundlage für Leistungsfähigkeit und Erfolg.

 

8. Auf dem Hauswirtschaftskongress im September 2019 stellte der Berufsverband Hauswirtschaft die UN-Ziele zur Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Ergonomie ist Teil der Nummer 3, Gesundheit. Hilft auch diese globale Initiative die Gesellschaft und die Verantwortlichen für Ergonomie und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren?

 

Schuchard: Ich denke, dass unseren Mitgliedern des Berufsverbandes die UN-Ziele zur Nachhaltigkeit sehr wohl bekannt sind und der Hauswirtschaftskongress ihre Motivation zur Umsetzung in den Betrieben noch einmal erhöht hat. Die Hauswirtschaft hat den Aspekt der Nachhaltigkeit seit eh und je fest in ihrer Agenda. Im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) und in allen Stufen der hauswirtschaftlichen Berufsausbildung – vom Fachpraktiker bis zur Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin – ist er fest verortet.

In Gesprächen mit Verantwortlichen im Reinigungs- und Wäschereibetrieb musste ich feststellen, dass die Ziele im Wortlaut nicht bekannt waren. Dennoch herrschte Einigkeit darüber, dass die Verantwortung einer nachhaltigen Betriebsführung bei ihnen liegt und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen hohe, wenn nicht erste Priorität hat.

 

Das Interview führte Gabi Visintin

 

Portrait: Elfi Schuchard

Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin mit anschließender Ausbildung zur Technischen Lehrerin für Hauswirtschaft und Textilgewerbe an Berufsbildenden Schulen, engagierte sich über 40 Jahre in der Aus- und Weiterbildung hauswirtschaftlicher Fachkräfte. In diesem Kontext bildete sie an der Fachschule Hauswirtschaft in Göttingen Leitungskräfte für hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe aus. Ihre Arbeitsschwerpunkte lagen hier in den Bereichen Management der Gebäude- und Textilreinigung, Hygiene- und Qualitätsmanagement.

Ihr nebenberufliches Engagement galt der Qualifizierung von Frauen zur Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt und der aktiven Mitarbeit seit 2001 im Berufsverband Hauswirtshaft e. V.

In ihrer damaligen Funktion als Präsidiumsmitglied war sie Mitglied in der Taskforce „Eingliederung der hauswirtschaftlichen Berufe in den Deutschen Qualifikationsrahmen“ und in der Projektgruppe „Green Services – Nachhaltigkeit in hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbetrieben“.

Das Schulungskonzept „EcoCleaner“ wurde von ihr im Rahmen des Leonardo EU-Projektes (2012/13) aktiv mitgestaltet. In ihrer Funktion als EcoCleaner-Mastertrainerin bildet sie seit dem Eco-Cleaner Trainer*innen aus.

https://www.berufsverband-hauswirtschaft.de/fortbildung/ecocleaner/